Innovative Passivhausfenster

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die ganze familieModerne Passivhäuser zeichnen sich dadurch aus, dass sie aus passiven Energiequellen beheizt werden können. Das ist damit gleichgesetzt, dass derartige Gebäude keine traditionellen Heizsysteme benötigen. Um an Heizkosten in einem modernen Passivhaus sparen zu können, muss man vor allem in entsprechende Passivhausfenster investieren. Solche Fenster müssen den Uw-Wert von höchstens 0,8 haben, sonst erfüllen sie ihre Funktion nicht.

Funktionen der Passivhausfenster

Moderne Fenster sind im Stande die Solarenergie als Energiequelle zu verwenden. Die Solarenergie wird selbstverständlich zum Heizen der Wohnräume genutzt. Das ist allerdings noch nicht alles. Die Passivfenster haben noch eine andere wichtige Funktion. Sie bieten einen exzellenten Wärmeschutz. Im Prinzip müssen solche Fenster einfach die Wärme zu Hause halten. Darüber hinaus ermöglichen derartige Fenster einen relativ hohen Lichteinfall und dazu einen optimalen Luftwechsel. In der Praxis bedeutet dies, dass die Passivhausfenster Gebäude über die Sonnenwärme zu heizen erlauben.

Aufbau der typischen Passivhausfenster

Um ihre Funktionen gut zu erfüllen, müssen diese Fenster einen entsprechenden Aufbau haben. Obligatorisch müssen sie mit einer hochwertigen Dreifach-Wärmeschutzverglasung ausgestattet sein. Außerdem haben solche Fenster auch gut gedämmte Fensterrahmen. Für eine entsprechende Wärmedämmung wird der Zwischenscheibenraum immer mit Gasen (in der Regel mit Argon) gefüllt. Die Glasscheiben werden mit Metalloxid beschichtet, was noch ihre wärmedämmenden Eigenschaften verbessert. Der Fensterrahmen kann entweder aus Kunststoff oder aus Aluminium hergestellt werden. Damit der Lichteinfall über die Scheiben möglichst groß ist, ist der Rahmen sehr schmal.

Parameter der Passivhausfenster

Es ist nicht zu leugnen, dass die Fenster für Passivhäuser eine sehr gute Isolierung anbieten müssen. Deswegen sollten sie einen möglichst niedrigen u-Wert haben. Nach Spezialisten darf der U-Wert von den modernen Passivhausfenstern nicht größer als 0,8 W/(m²K) sein. Ferner sollten derartige Fernster auch über einen ausreichenden Energiedurchlassgrad (g-Wert) verfügen. Am besten wäre es, wenn der g-Wert zirka 0,5 beträgt. Je höher dieser Wert ist, desto besser für die Nutzer der Passivhausfenster.

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